Wenn sich im Inneren Ihres Wasserkochers weiße Ablagerungen gebildet haben, liegt das sehr wahrscheinlich daran, dass das Leitungswasser dort wo Sie wohnen einen hohen Kalkgehalt hat. Ist dies der Fall, so sollte der Wasserkocher in regelmäßigen Abständen immer wieder entkalkt werden. Sonst schwimmt Ihnen der Kalk irgendwann in der Tasse herum oder beschädigt Ihre Haushaltsgeräte. Abhilfe können Sie bereits mit einfachen Hausmitteln schaffen.

Wasserkocher entkalken – so geht es

Wer zum Entkalken seines Wasserkochers lieber auf natürliche als auf chemische Mittel setzt, da diese weniger aggressiv und auch preisgünstiger sind, der kann beispielsweise zu folgenden greifen:

  1. Zitronensäure: Um den Wasserkocher mit Zitronensäure zu reinigen geben Sie in ein Glas Wasser 2 Esslöffel Zitronensäure und vermengen dieses. Anschließend geben Sie es in den Wasserkocher und lassen es mehrere Stunden einwirken.
  2. Essigessenz: Hierbei verfahren Sie wie mit der Zitronensäure. Zwei Esslöffel Essigessenz kommen in ein Glas Wasser, werden vermischt und in den Wasserkocher geschüttet. Kochen Sie dann das Gemisch im Wasserkocher auf und lassen es 1/2 Stunde einweichen.
  3. Aspirin: Auch mit einer Aspirin-Tablette lässt sich der Wasserkocher entkalken. Kochen Sie hierzu die in Wasser aufgelöste Tablette im Wasserkocher und lassen die Mixtur 15 – 30 Minuten im Gerät.

So klappt die Reinigung des Wasserkochers

Spülen Sie den Wasserkocher nach der Reinigung mit den oben genannten Mitteln vor der weiteren Benutzung gründlich mit warmem Wasser aus um alle Rückstände zu beseitigen.

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