Der Tag beginnt bei den meisten Menschen -zumindest an den Werktagen- mit dem Geräusch des Weckers. Hier gibt es unterschiedliche Varianten. Manche bevorzugen einen extremen Wecker, andere einen sanften mit Naturgeräuschen oder drücken 10 Mal die Snooze-Taste bis sie endlich aufstehen. Doch womit kommt man morgens besser aus den Federn?
Welche Methoden gibt es, um morgens geweckt zu werden?
- Der laute Wecker: Wer morgens eine Schocktherapie braucht um aufzustehen, für den eignet sich ein Wecker mit extrem lautem und schrillem Alarm.
- Der sanfte Wecker: Um nicht von einem Horror-Geräusch geweckt zu werden, kann man sich einen sanften Ton einstellen, der beispielsweise mit Vogelgezwitscher oder Meeresrauschen weckt. So kommt man langsam zu sich und der Puls rast nicht direkt in die Höhe.
- Kaltes Wasser: Eine Ladung kaltes Wasser ins Gesicht zu bekommen kann ebenso effektiv sein wie ein schriller Wecker.
- Tageslichtwecker: Ein Tageslicht-Wecker ist wahrscheinlich die sanfteste Methode um morgens wach zu werden. Es werden Lichtimpulse ausgesendet, die das Aufgehen der Sonne simulieren. So weiß der Körper, wann es Zeit ist um aufzuwachen.
- Radiowecker: Wer morgens gerne mit Musik in den Tag startet oder sogar die Nachrichten hören möchte, für den eignet sich als sanfte Variante ein Radiowecker.
Stressfrei in den Tag mit dem richtigen Wecker
Welcher Wecker für Sie der passende ist, müssen Sie selbst herausfinden. Jedoch sollte man nicht zu lange im Bett liegen bleiben, nachdem der Wecker geklingelt hat. Meist hilft es eher, sofort aufzustehen, damit man nicht wieder einschläft und womöglich zu spät zur Arbeit oder dem Termin kommt.