Chatten, Fotos austauschen, telefonieren und natürlich Videotelefonie verwenden: all das können Sie mit Skype. Darüber hinaus bietet der beliebte Messenger auch eine Bildschirm-Übertragungsfunktion. Sie ist bei Skype seit Version 5.0 verfügbar und ermöglicht es Ihnen, Gesprächsteilnehmern zu zeigen, was Sie auf ihrem Computer tun. So lässt sich zum Beispiel eine Software ganz einfach erklären oder ein Problem sehr einfach beschreiben. Wenn die Bildschirmübertragung bei Skype aussetzt, kann die Ursache rasch zu beheben sein.
Erfahren Sie, wie Sie von der Bildschirmübertragung profitieren:
Die Bildschirmübertragung mit Skype nutzen
Es muss nicht viel unternommen werden, um die Bildschirmübertragung verwenden zu können. Dies sind die Schritte, die Sie hierfür gehen:
Wählen Sie bei Skype den Kontakt aus, mit dem Sie kommunizieren wollen. Über den Menüpunkt „Anrufen“ können Sie die Bildschirmübertragung aktivieren, indem Sie auf „Bildschirm übertragen“ klicken.
Sie können Ihren Bildschirm am unteren Rand des Skype-Fensters zur Übertragung freigeben. Um die Übertragung wieder zu beenden, klicken Sie auf „Nicht mehr übertragen“. Diese Schaltfläche befindet sich am oberen Rand.
Wieso setzt die Bildschirmübertragung aus?
Verschiedene Ursachen können für einen Funktionsausfall bei der Bildschirmübertragung mit Skype verantwortlich sein. Als Erstes sollten Sie jedoch Ihre verwendete Skype-Version checken, ebenso wie Ihr Gesprächsteilnehmer: Erst ab Version 5.0 ist die Bildschirmübertragung möglich. Gegebenenfalls müssen Sie und Ihr Gesprächspartner Ihre Skype-Versionen auf den neuesten Stand bringen.
Wenn die Bildschirmübertragung stark ruckelt, zerrt oder die Verbindung häufig unterbrochen wird, sollten Sie Ihre Internetverbindung überprüfen. Falls diese zu schwach ist, ist die Bildschirmübertragung schlicht nicht sinnvoll.
Wenn Sie Ihre Bildschirminhalte zwar übertragen können, Ihr Gesprächsteilnehmer jedoch nur ruckelige Bilder empfängt, liegt das Problem an der Internetverbindung der Gegenseite.