Der Schlaf, in den Sie nachts fallen, wird in drei Phasen unterteilt. Diese reichen vom Einschlafen über träumen bis hin zur völligen Entspannung. Wenn Sie diese Schlafphasen kennen und auch bei Ihrem Schlafrhythmus beachten, können Sie Ihren Schlaf wesentlich erholsamer gestalten und morgens besser aus dem Bett kommen. Im Folgenden erklären wir Ihnen alle drei Schlafphasen und wodurch sie sich auszeichnen.

Das Einschlafen:

In dieser Phase kommt Ihr Körper langsam zur Ruhe und tritt in den Entspannungsmodus. Sobald Sie entspannt genug sind, fangen Sie an zu schlafen. Wer Probleme dabei hat, schnell einzuschlafen, der kann mit Yoga oder einem entspannenden Abendritual wie einer Tasse Tee nachhelfen. Auch sollten Sie Ihr Handy oder den Computer aus dem Schlafzimmer verbannen, da diese Sie zu sehr ablenken. Wenn Sie vor dem Schlafen doch noch schnell einen Blick aufs Handy werfen möchten, dann schalten Sie dieses in den Nachtmodus.

Träumen / REM-Phase:

Nach der ersten Phase gelangen Sie in die Phase des Träumens. In dieser Phase verarbeitet Ihr Gehirn Sinneseindrücke aus Ihrem Alltag. Anders als das Herz oder der Magen-Darm-Trakt ist das Gehirn nachts nämlich trotzdem sehr aktiv. In dieser Phase werden die Eindrücke gespeichert und somit Ihr Wissen erweitert.

Völlige Entspannung:

Nachdem Sie die ersten beiden Schlafphasen durchlaufen haben, gelangt Ihr Körper zu maximaler Entspannung. Deshalb ist es wichtig, diese Phase voll auszukosten und nicht durch den Wecker zu unterbrechen. Die kann zu schlechter Laune führen. Achten Sie deshalb auf einen regelmäßigen Schlafrhythmus und gehen Sie für einen erholsamen Schlaf frühzeitig ins Bett, damit auch die letzte Schlafphase nicht zu kurz kommt.