Wenn Sie sehr viele Dateien auf Ihrer Festplatte gespeichert haben, können Sie Bilder mit GIMP verkleinern. Auf diese Weise können Sie eine Menge Speicherplatz sparen. Beachten Sie hierbei jedoch, dass die Farbe möglicherweise durch die Komprimierung etwas schlechter werden kann. Wie Sie Bilder mithilfe von GIMP verkleinern können, lesen Sie hier.
Wie kann ich Bilder in GIMP verkleinern?
Um ein Bild mit GIMP zu verkleinern, haben Sie verschiedene Optionen. Zudem haben Sie die Möglichkeit Bilder aus GIMP zu exportieren und mithilfe eines anderen Programms zu verkleinern. Gehen Sie wie folgt vor:
- Die Dateigröße Ihrer Bilder ist in erster Linie abhängig davon, welches Format Sie verwenden. Beispielsweise können Sie ein Bild vom PNG-Format zu JPG umwandeln, um das Bild zu komprimieren.
- Hierzu müssen Sie in GIMP lediglich bei “Datei” auf “Exportieren als” klicken und das Format JPG auswählen.
- Auch haben Sie die Möglichkeit die Bilder direkt in GIMP verkleinern. Skalieren Sie diese dazu einfach kleiner. Hierdurch wird das Bild mit einer geringeren Pixel-Zahl abgespeichert und verbraucht weniger Speicherplatz auf Ihrer Festplatte.
- Nicht nur im Programm GIMP haben Sie die Option, ein Bild zu verkleinern. Auch bei Paint oder in der Windows Foto-App können Sie aus GIMP exportierte Fotos komprimieren.
Welchen Vorteil hat das Verkleinern von Bildern?
Durch das Verkleinern eines Bildes verbraucht dieses weniger Speicherplatz. Besonders dann, wenn Sie sehr viele Dateien auf Ihrer Festplatte haben, ist dies sehr praktisch. Beachten Sie hierbei jedoch immer, dass die Bilder durch die Komprimierung an Farbqualität einbüßen. Möglicherweise ist das Bild nach dem Verkleinern nicht mehr so scharf wie vorher. Möchten Sie nicht, dass die Qualität der Bilder sich verschlechtert, dann können Sie auch nicht mehr benötigte Bilder löschen um Speicherplatz freizugeben.