Haben Sie eine größere Menge Hefeteig gemacht und benötigen nicht so viel, können Sie diesen für später aufbewahren. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, wie Sie den Teig lagern können. So können Sie diesen später noch verwenden. Wie Sie Hefeteig am besten lagern und worauf Sie dabei achten müssen, lesen Sie nachfolgend.
Wie lagert man Hefeteig? Hier erfahren Sie es
Sofern Sie vorhaben, den Hefeteig innerhalb der nächsten 24 Stunden zu verarbeiten, können Sie diesen im Kühlschrank lagern. Hierzu legen Sie den Teig am besten in eine dicht verschlossene Dose. Achten Sie darauf, dass die Dose groß genug ist. So kann der Hefeteig aufgehen und hat genügend Platz. Möchten Sie den Hefeteig länger als 24 Stunden aufbewahren, sollten Sie die Tipps im nächsten Abschnitt befolgen.
So können Sie Hefeteig länger haltbar machen – wichtige Tipps
- Wenn Sie den Hefeteig für längere Zeit lagern wollen, müssen Sie ihn einfrieren. Hierfür geben Sie den Hefeteig in eine Tüte und verschließen diese gut mit einem Gummiband. Sie müssen darauf achten, dass der Hefeteig im Plastikbeutel genug Platz hat, um aufzugehen. Indem Sie den Teig zuvor mit ein wenig Mehl bestäuben verhindern Sie, dass dieser an der Tüte festklebt.
- Bei einer Temperatur von minus 18 Grad im Gefrierschrank ist der Teig für ein halbes Jahr haltbar. Bevor Sie den Hefeteig weiterverarbeiten können, müssen Sie ihn einige Stunden zuvor aus dem Kühlfach nehmen. Beachten Sie, dass gefrorener Hefeteig doppelt so lange braucht, um aufzugehen, als frischer Teig.