Wenn Sie Schwarzwurzeln im Garten angebaut haben, können Sie diese ernten und auch einfrieren. So können Sie gerade größere Mengen, die Sie nicht gleich verzehren wollen, länger haltbar machen. Wie Sie Schwarzwurzeln richtig einfrieren, erfahren Sie in diesem Artikel.

Wie friert man Schwarzwurzeln richtig ein? So geht es

Bei Schwarzwurzeln handelt es sich um ein gesundes Gemüse, das Sie auch zuhause im eigenen Garten anpflanzen können. Wenn Sie einen Vorrat anlegen wollen, können Sie die Schwarzwurzeln einfrieren. Es empfiehlt sich, die Schwarzwurzeln unmittelbar nach der Ernte zum Einfrieren vorzubereiten.

Schwarzwurzeln einfrieren – so gehen Sie richtig vor

  1. Nach der Ernte müssen Sie das Wurzelgemüse zunächst gründlich waschen und mit einem Sparschäler schälen.
  2. Bevor Sie die Wurzeln einfrieren, sollten Sie diese blanchieren. Hierzu kochen Sie Wasser in einem Topf auf, geben dort 2 Esslöffel Essig hinein und blanchieren die Schwarzwurzeln nun für etwa 2 Minuten.
  3. Danach müssen Sie die Schwarzwurzeln kurz in ein Bad mit Eiswasser tauchen und können das Gemüse danach abtrocknen.
  4. Anschließend schneiden Sie das Wurzelgemüse in Stücke und verteilen mehrere Portionen auf Gefrierbeutel. Dann legen Sie die Gefrierbeutel gut verschlossen in das Gefrierfach. Dort sind die Schwarzwurzeln dann für ein halbes Jahr haltbar. Am besten schreiben Sie deswegen das Datum vom Tag des Einfrierens auf die Beutel.
  5. Wenn Sie die eingefrorenen Schwarzwurzeln zubereiten möchten, müssen Sie diese nicht zuvor auftauen lassen. Sie können die Stücke einfach in kochendes Wasser geben und sie dort für 15 Minuten lang kochen, bis sie gar sind.