Beim Einkauf von Lebensmitteln sollten Sie generell immer auf die Frische achten. Auch eine Kokosnuss kann verderben, weshalb es wichtig zu wissen ist, woran Sie diese erkennen können. Das ist oftmals nicht so leicht. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, welche Merkmale auf eine verdorbene Kokosnuss hindeuten.

Woran erkenne ich eine schlechte Kokosnuss? Wichtige Hinweise

Allein von außen können Sie nicht erkennen, ob es sich um eine frische oder bereits verdorbene Kokosnuss handelt. Hier geben wir Ihnen hilfreiche Tipps:

  1. Eine frische Kokosnuss erkennen Sie daran, dass sich im inneren der harten Schale einiges an Kokoswasser befindet. Wenig bis hin zu gar kein Wasser ist ein Hinweis auf eine Frucht, die schon lange im Supermarkt liegt und nicht mehr frisch ist.
  2. Um herauszufinden, ob die Kokosnuss frisch ist, können Sie diese schütteln. Ist die Nuss frisch, dann klingt sie voll.
  3. Wenn Sie im inneren Flüssigkeit gluckern hören, deutet dies in der Regel auf die Frische hin. Leider ist dies aber keine eindeutige Garantie.

Schlechte Kokosnuss – sicher erkennen Sie es erst im inneren

Ein hoher Flüssigkeitsanteil deutet darauf hin, dass die Kokosnuss nicht sehr alt ist. Das können Sie aber nur sicher wissen, indem Sie die Frucht öffnen und sich das Innere anschauen. Sollte das Innenleben der Kokosnuss ranzig riechen, ist die Kokosnuss nicht mehr gut, obwohl noch viel Wasser darin enthalten ist. Auch wenn das Kokoswasser nach Seife schmeckt, sollten Sie die Kokosnuss lieber entsorgen. In diesem Fall ist sie ebenfalls schlecht und nicht mehr zum Verzehr geeignet.

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