Vor allem in sozialen Netzwerken und Chats findet man die Abkürzung IDK. Sehr populär ist die Abkürzung besonders in den Jahren 2011 und 2012 gewesen und wird heute noch im amerikanischen Raum gebraucht. Was dahinter steckt, erfahren Sie in diesem Artikel.
Dafür steht die Abkürzung IDK
Sind Sie im Internet in Chats oder Social Media unterwegs, so haben Sie die Abkürzung IDK bestimmt schon einmal gesehen. Diese ist englisch und bedeutet “I don´t know”. Die Abkürzung lässt sich auf deutsch zu “Ich weiß es nicht” übersetzen. Im deutsch-sprachigen Raum sieht man die Abkürzung eher selten, da diese eher von englisch-sprachigen Personen verwendet wird. Aus diesem Grund stößt man beispielsweise auf Instagram oder Facebook, also internationalen Netzwerken, auf den Ausdruck.
So lässt sich IDK verwenden
- Wenn Sie auf eine Frage keine Antwort haben, dann antworten Sie einfach kurz und knapp mit “IDK”.
- Auch haben Sie die Möglichkeit den Ausdruck “IDK tho” zu verwenden. Diese Abkürzung steht für “I don´t know, though”. Zu deutsch heißt das “Ich weiß es aber nicht”. Verwenden können Sie diesen Ausdruck, wenn Sie einen Ratschlag geben möchten, sich aber nicht ganz sicher sind.
- In jedem Fall sollten Sie diese Abkürzungen nur dann verwenden, wenn Sie wissen, dass Ihr Chatpartner diese auch kennt. Bei älteren Menschen kann dies zu Unverständnis führen.
Welche Abkürzungen sind noch populär?
- Die Abkürzung LMAO wird dazu verwendet, wenn etwas sehr witzig ist oder Sie Schadenfreude ausdrücken möchten. Die Abkürzung bedeutet ausgeschrieben “Laughing my ass off”.
- Möchten sie mitteilen, dass Sie schockiert sind, dann verwenden Sie WTF, was so viel wie “What the fuck” bedeutet.
- Auch aus der Serie Gossip Girl kennt man die Abkürzung XOXO. Diese Buchstaben stehen für die Emojis Umarmungen und Küsschen. Der Gruß wird so meist am Ende einer Mitteilung genutzt.