Bei einer Computertomographie (CT) werden durch Röntgenstrahlen digitale Bilder Ihres Körpers produziert. Mithilfe dieses Verfahrens können Ärzte feststellen, ob sich Tumore im Körper befinden. Die CT-Untersuchung ist also eine Routine-Untersuchung für die meisten Mediziner und für Sie völlig ungefährlich. Nachfolgend erklären wir Ihnen, wie Sie sich bei einer solchen Untersuchung am besten verhalten.
So läuft die Computertomographie ab
Während der Untersuchung werden Sie von Röntgenstrahlen bestrahlt, die Ihren Körper abbilden. Ähnlich wie bei einer normalen Kamera müssen die Bilder scharf werden, weshalb Sie nicht wackeln dürfen.
- Zunächst müssen Sie sich mit dem Rücken auf eine Liege legen.
- Dann werden Sie mit der Liege in ein Gehäuse geschoben, welches Sie komplett umschließt. Es soll ja schließlich Ihr ganzer Körper untersucht werden.
- Wenn die Bilder gemacht werden, sollten Sie ruhig liegen und nicht zu schnell atmen. Zwischendurch kommt es vor, dass der Radiologe Sie bittet, nicht zu atmen, um ein besonders scharfes Bild zu bekommen.
- Möglicherweise bekommen Sie vor der CT-Untersuchung ein Kontrastmittel zu trinken oder per Spritze.
Wann darf ich nicht ins CT?
- Sie dürfen nicht ins CT, wenn Sie schwanger sind. Auch bei Kindern wird die Anwendung eines CTs meist vermieden.
- Auch wenn Sie allergisch gegen die Kontrastmittel sind oder bestimmte Medikamente nehmen, wird man Ihnen von einem CT abraten.
- Ansonsten gibt es lediglich bestimmte Erkrankungen, mit denen Sie sich einer CT-Untersuchung nicht unterziehen dürfen.