Wenn Sie noch Spaghetti vom Mittagessen übrig haben, dann ist es eine gute Möglichkeit, die restliche Portion einzufrieren. Beim Einfrieren von Spaghetti sollten Sie ein paar wichtige Dinge beachten, damit diese auch ein zweites Mal gut schmecken. Da dies jedoch unkompliziert ist, können Sie Spaghetti durch das Einfrieren über längere Zeit aufbewahren. Hier lesen Sie, wie Sie beim Einfrieren von Nudeln am besten vorgehen.

Spaghetti einfrieren – so einfach geht es

Achten Sie darauf, dass Sie die Spaghetti vor dem Einfrieren ausreichend abkühlen lassen. Weiterhin gehen Sie so vor, um Spaghetti richtig einzufrieren:

  1. Die Nudeln sollten nicht zu lange bei Zimmertemperatur stehen gelassen werden. Ansonsten kann es zur Bildung von Keimen und Bakterien kommen.
  2. Nachdem die Spaghetti abgekühlt sind, geben Sie etwas Speiseöl Ihrer Wahl hinzu. Schwenken Sie die Nudeln im Öl, sodass diese nach dem Auftauen gut voneinander getrennt werden können. Ohne Öl kleben die Nudeln zusammen und bilden auch nach dem Auftauen nur eine zusammenhängende Masse.
  3. Ist die Menge der restlichen Nudeln sehr groß, dann frieren Sie diese in einzelnen kleinen Portionen ein. So vermeiden Sie ein erneutes Auftauen der ganzen Menge und können je nach Belieben kleinere oder größere Portionen aufwärmen.

Welches Behältnis eignet sich zum Einfrieren von Spaghetti?

  1. Zum Einfrieren eignet sich am besten ein Gefrierbeutel. Auch eine Plastikdose, die für das Gefrierfach geeignet ist, können Sie verwenden.
  2. Die Behältnisse sollten Sie in jedem Fall gut verschließen und diese anschließend in das Gefrierfach legen.
  3. Wer platzsparend sein Gefrierfach befüllen möchte, der sollte auf Gefrierbeutel zurückgreifen. Plastikboxen nehmen auch bei geringer Füllmenge mehr Platz weg.
  4. Auf diese Weise können Sie selbstverständlich auch andere Nudelsorten einfrieren.