Auf einem Bewerbungsfoto sollten Sie stets einen professionellen Eindruck machen. Aus diesem Grund sollten Sie es auch mit der Bildbearbeitung nicht zu weit treiben und nur kleine Hautunreinheiten oder Schatten korrigieren. Hierzu ist es sinnvoll, die Partien per Hand in einem Bearbeitungsprogramm zu retuschieren und auf ein Retusche-Tool zu verzichten. Diese Tools sorgen meist für ein unnatürliches Bild, weil sie zu stark korrigieren. Wie Sie ein wirklich professionelles Bewerbungsfoto kreieren, erfahren Sie hier.

Bewerbungsfoto bearbeiten – darauf müssen Sie achten

Um ein professionelles Bewerbungsfoto zu erstellen, müssen Sie auf einige Dinge achten. Es ist nicht unüblich, ein Bewerbungsfoto zu bearbeiten, jedoch sollten Sie dabei nicht übertreiben. Ihr Aussehen sollte nicht verfälscht werden. Retusche-Tools, welche Sie schlanker oder jünger aussehen lassen, sollten Sie in jedem Fall vermeiden. Es bringt nichts, sich so zu bearbeiten, da der Arbeitgeber einen später im Bewerbungsgespräch sowieso in Natur sieht. Gegen das Korrigieren kleiner Fältchen oder Pickel ist jedoch nichts einzuwenden. Glätten Sie die Haut nicht zu stark und verwenden Sie keinen Weichzeichner. Am besten ist es, die kleinen Stellen einfach per Hand mit einem Werkzeug aus dem Bearbeitungsprogramm zu entfernen. Das Bild sollte am Ende so aussehen, als hätten Sie es nicht bearbeitet. Hierbei spielt auch das Aufhellen der Zähne eine Rolle. Sind diese unnatürlich weiß, so geht man schnell von einer Korrektur aus.

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Welche Programme eignen sich zum Bearbeiten?

  1. GIMP: Das Bearbeitungsprogramm GIMP ist kostenfrei und bietet eine Vielzahl an Werkzeugen, mit denen Sie Ihre Bilder bearbeiten können. Als Retusche-Tool können Sie das Werkzeug “Heilen” nutzen. Im Grunde sind die Funktionen in dem Programm ähnlich wie in Photoshop.
  2. Photoshop: Hierbei handelt es sich um das wohl bekannteste Profi-Bearbeitungsprogramm. Auch hier gibt es sehr viele nützliche Tools für die Retusche von Bewerbungsfotos. Möchten Sie kleine Unreinheiten in Ihrem Gesicht entfernen, dann nutzen Sie am besten den Kopierstempel oder den Reparaturpinsel.