Es gibt keine bessere Möglichkeit zum Erzählen einer guten Geschichte als einen Film. Filme bedeuten Leidenschaft. Bei Kinopolis sind sie zu Hause. Die Kino-Gruppe Kinopolis (Eigenschreibweise: KINOPOLIS // Web: https://www.kinopolis.de) bietet ihren Gästen fulminante Kino-Erlebnisse mit allem, was dazugehört – egal, ob mit der Atmosphäre einer alternativen Szene in kleinen Programmkinos oder mit Hollywood-Flair in Kinosälen, die mehreren Hundert Zuschauern Platz bieten. Die Beliebtheit der Kinopolis-Kinos zeigt sich nicht nur an den hohen Besucherzahlen, sondern auch daran, dass die Gruppe eine über 100-jährige Geschichte vorweisen kann.

Standorte der Kinopolis-Kinos

Vor allem in Mittel- und in Süddeutschland befinden sich die Kinos, die der Gruppe angeschlossen sind. Insgesamt handelt es sich derzeit um 16 Kinos. Ein siebzehntes wird momentan in Gießen gebaut. Damit ist die Gruppe eines der größten Kinounternehmen in ganz Deutschland. Zusammen verfügen die Kinos der Gruppe über 130 Leinwände und bieten Platz für über 27.000 Zuschauer. 2011 hat die Kinopolis-Gruppe in allen ihren Kinos die Technik auf digitale Projektion umgestellt. Außerdem kann die Mehrheit der Kinos ein digitales 3D-System des Anbieters RealD aufweisen. Ebenfalls bemerkenswert ist, dass es sich beim Mathäser Filmpalast in München, der ebenfalls zur Gruppe gehört, um das Kino mit den meisten Besuchern in ganz Deutschland handelt.
Hier ein Überblick über die einzelnen Standorte der Kinos der Kinopolis-Gruppe (mit Namen des jeweiligen Kinos):

  • Aschaffenburg (Kinopolis)
  • Bonn – Bad Godesberg (Kinopolis)
  • Darmstadt (Citydome – Helia, Pali, Festival, Programmkino Rex)
  • Darmstadt (Cinemaxx)
  • Freiberg (Kinopolis)
  • Gießen (Kinocneter Gießen, Roxi, Heli)
  • Hanau (Kinopolis)
  • Karlsruhe (Universum City Kinos)
  • Koblenz (Kinopolis)
  • Landshut (Kinopolis)
  • München (Gloria Palast)
  • München (Mathäser Filmpalast)
  • Rosenheim (Citydome)
  • Sulzbach (Kinopolis Main-Taunus)
  • Viernheim (Kinopolis Rhein-Neckar)
  • Wetzlar (Rex Kinos)
  • Kinoerlebnis auf hohem Niveau

Kino sollte Spaß machen. Es sollte aber auch bezahlbar sein – selbst dann, wenn man am liebsten sämtliche Streifen schauen würde. Weil man das bei Kinopolis genauso sieht, gibt es für alle, die häufig kommen, ein exklusives Bonussystem. Als Mitglieder des sogenannten Cinecard Premium-Clubs können sie sich über Vergünstigungen und weitere Vorteile freuen. Doch egal, ob Mitgliedschaft im Premium-Club oder nicht: Für das leibliche Wohl aller Gäste wird bestens gesorgt. In jedem Kino der Gruppe erwartet die Zuschauer eine große Auswahl an Snacks, Süßigkeiten und Getränken. Auch Kinder sind als Gäste ausdrücklich erwünscht. Viele Vorstellungen sind als unterrichtsvertiefende Erlebnisse für Schulklassen geeignet, und auch über Geburtstagsgesellschaften von kleinen Kinobegeisterten freut man sich bei Kinopolis. Geburtstagskinder, die mit ihren Freunden ins Kino gehen, erhalten freien Eintritt. Zudem bekommen alle Freunde des Geburtstagskindes, die mit dabei sind, eine kleine Überraschung geschenkt.

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Außergewöhnliche Veranstaltungen im Kino

Die Kinopolis-Kinos bieten nicht nur ausgezeichnete Film-Erlebnisse, sondern auch zusätzliche Events. Zu den Veranstaltungen außer der Reihe gehören Übertragungen von Konzerten und Opern genauso wie Live-Übertragungen bedeutender Events aus der Welt des Sports. Unter anderem können so Freunde des runden Leders Übertragungen von Fußballspielen der Weltmeisterschaften und Europameisterschaften mitsamt Kino-Flair erleben. Attraktiv ist das Angebot außergewöhnlicher Erlebnisse aber nicht nur für Kultur- und Sportfans, sondern auch für Teams aus Unternehmen: Schulungen, Tagungen, Betriebsversammlungen, Weihnachtspartys oder groß angelegte Produktpräsentationen können in den Räumlichkeiten von Kinopolis durchgeführt werden. Damit nicht nur die Veranstaltung, sondern auch ihre Organisation reibungslos über die Bühne geht, hat Kinopolis sogar eigens eine Marketingagentur aus der Traufe gehoben: Mit CineArt ist es möglich, nicht nur einen oder mehrere Kinosäle zu mieten, sondern zusätzlich auch das Foyer eines Kinopolis-Kinos.

Moderne Kino-Gruppe mit unterschiedlichen Medien

Kinopolis gibt speziell für seine Kunden ein eigenes Filmmagazin namens „filmreif – Das Kinomagazin“ heraus. Darin finden sich nicht nur erstklassige Rezensionen zu sämtlichen Filmen, die der Kinogigant seinen Gästen präsentiert, sondern auch tolle Hintergrundstorys und jede Menge Wissenswertes über die Stars aus Hollywood & Co. Für die kleinen Gäste existiert ebenfalls ein Magazin. Es heißt „Kino – KidsMagazin“ und ist sogar in einer interaktiven Online-Variante verfügbar. Im Internet hat die Gruppe alle wissenswerten Informationen auf www.kinopolis.de zusammengestellt. Hier finden Filmfans alle wichtigen Details über die einzelnen Kinos der Gruppe, über Vorverkaufsmodalitäten und spezielle Angebote. Natürlich befinden sich auch die aktuellen Programme der Kinopolis-Kinos und Filmkritiken auf der Internetseite. Wer sich erst einmal ein paar Trailer anschauen möchte, bevor er sich für einen Film entscheidet, wird hier ebenso fündig wie all jene, die mit einem Klick erfahren wollen, welche Filme die neuesten sind, die über die Kinopolis-Leinwände flimmern. Auch eine Unterhaltungs-Rubrik mit Klatsch und Tratsch über die Stars und exklusiven Gewinnspielen findet sich hier. Mit der App von Kinopolis können sich Cineasten außerdem seit einiger Zeit auch von unterwegs mit ihrem Smartphone auf den neuesten Stand bringen.

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Geschichte der Kinopolis-Gruppe

Die Kino-Gruppe Kinopolis schaut auf eine über 100-jährige Geschichte zurück. Sie startete im frühen 20. Jahrhundert in Baden-Baden. Dort gründete August Daub 1905 sein erstes Kino. 1915 entstand der erste große Filmpalast mit dem Namen Kammer-Lichtspiele in Stuttgart. 1923 erfolgte die Gründung der Palast-Lichtspiele AG. In dem Kino, das parallel zur Gründung der Gesellschaft errichtet wurde, war Platz für 1300 Gäste, womit es eines der größten Kinos in ganz Deutschland war. Einen bemerkenswerten Aufschwung erlebte die Gruppe in den Sechziger- und Siebzigerjahren unter dem Namen Palastbetrieb Schmid & Theile GmbH. Obwohl die Kinopolis-Gruppe später ein Joint-Venture mit einer australischen Kinokette bildete und große Teile des Unternehmens an die Kinowelt-Gruppe verkauft wurden, machte die Kinopolis-Gruppe auch in den nächsten Jahrzehnten weiter von sich reden. Im Jahr 2002 ging die Kinopolis-Gruppe wieder ausschließlich in Familienbesitz über. Der aktuelle Leiter ist seit dem Jahr 2004 Herr Dr. Gregory Theile.

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